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Verknallt im spirituellen Irrgarten & der weibliche Weg


Heute wird es persönlich

, denn ich bin mir sicher, dass meine Erfahrung für Viele erhellend sein kann.
Fuck, fuck, fuck. Ich war wieder auf einem spirituellen Trip. Vielleicht kennst du das, dass dich spirituelle Ideen und Konzepte faszinieren und du sie dann in deinem Leben anwendest, aber es einfach nur schräg wird, wenn du sie übernimmst? Ich kann es kaum fassen, dass ich wieder „reingefallen“ bin, in diese Illusion. Doch das scheint wieder eine bedeutende Lernaufgabe für mich zu sein und hat mich wieder direkt zur Göttlichen Weiblichkeit, Divine Feminine, geführt.

Im spirituellen Irrgarten

Ich war kurzzeitig fasziniert von Stefan Hiene (ok, sogar verknallt – das ist mir jetzt bisschen peinlich, aber zeigt einfach, wie schön Projektionen funktionieren und schenkt uns allen ein Lächeln ;), der seinen radikalen „spirituellen“ Weg teilt. Stefan Hiene macht ausschliesslich das, worauf er Bock hat. Danke für die wundervolle Herzöffnung. =)
Dann bin ich bei Moojis Videos hängen geblieben und habe sie aufgesogen. Mooji desidentifiziert sich über den Verstand. Dies ist ein spiritueller Weg, der sichNondualität nennt und von Shankara aus Indien stammt. Eine Ewigkeit her. Wikipedia kennt die Zahlen, die mir egal sind. 😉 Kurzfassung: Die Welt, unsere Existenz, unser Körper, unsere Gefühle sind alles Leiden und eine Illusion, die es zu durchschauen und zu desidentifizeren gilt. Viele dieser Anhänger haben sich damals zurück gezogen und ein Mönchsleben in den Bergen geführt. Macht Sinn! 😉

Ich weiss nicht mehr wie, aber ich war wieder voll drin. Habe mich fleissig desidentifiziert, viel hinterfragt – IM KOPF, und irgendwie hat das aber für mich nach einer kurzen Zeit keinen Sinn ergeben. Ich wollte mit meinem Verstand etwas verstehen, die Wahrheit erfahren, die damit gar nicht zu fassen ist. Ein Gefühl von: Ich bin HIER. In dieser WELT. In diesem KÖRPER, mit diesen BEZIEHUNGEN. Und ich möchte sie nicht weg identifizieren, sondern durch und mit ihnen in Verbindung verschmelzen bis ich erkenne, dass wir EINS sind und die Trennungen eine Illusion sind. Und vor allem, soll es meine Erfahrung sein.

Das weibliche und männliche Prinzip im Tanz

Das Göttlich Weibliche steht dafür, dass ALLES göttlich und heilig ist. Also, auchunsere Gefühle, unser Körper, unsere Gefühle, unsere Beziehungen, unsere Kriege, unsere verrückten Gedanken usw. Es beinhaltet Alles. Wir sind Teil von allem und tragen es in uns. Das „Gute“, wie das „Böse“ ist nicht mehr im Aussen, sondern Teil von uns. Wenn wir das wirklich verstanden haben und leben, dann sind wir EINS. =)

Das Göttlich Männliche Bewusstsein, steht für den grossen leeren Bewusstseinsraum. Er dient uns, um uns nicht zu verlieren oder immer wieder zu finden in den bunten Farben des Lebens und Gefühlswelten, in die wir tief eintauchen, und wieder neu hervorkommen.

Es braucht den Tanz zwischen meditativem Bewusstsein, ein unendlicher stiller Raum, in dem die Bewegungen des Lebens, shakti, ausgedrückt, gelebt und gefühlt werden. Das ist eine wahre Kunst – Tantra genannt. Ja, Tantra hat traditionell nur selten etwas mit dem sexuellen Akt an sich zu tun. Ausser hier in Berlin. 😉 Es geht um die Verschmelzung des männlichen und weiblichen Prinzips, die sich in jedeR und jedeM ausdrücken.

Mein natürlicher Weg – im stetigen Wandel

Daraus besteht meine komplette Arbeit: In jedem Tanzritual, in jeder Coaching-Sitzung, in jedem Frauen-Workshop, selbst in den Meditationskursen (Ich war bekannt dafür, dass es zu Beginn Berührungen zum Ankommen im Körper gab, was einige Männer abgeschreckt hat 😉 entsteht dieser Tanz, in dem Alles sein darf und von Bewusstsein durchdrungen wird.

Ich bin geflasht und beeindruckt, dass ich eine Runde in spirituellen Konzepten gedreht habe. 😉 Um wieder bei meinem natürlichen Weg zu landen, der sich mit meiner Entwicklung wandelt. Als Zusatz möchte ich sagen, dass ich mich keiner Religion zugehörig fühle. Auch wenn ich christlich aufgewachsen bin und mich mit den hinduistische Göttinnen verbinde. Ich „nutze“ die Göttinnen und Götter, auch Jesus und Maria Magdalena, ihre Geschichten und Energiefrequenzen als Wegweiser, in meine eigene Spiritualität. Sie öffnen mir Dimensionen in meinem Bewusstsein.

:: Was bedeutet Spiritualität für dich?
:: Was für Fragen kommen dir, wenn es um deinen spirituellen Weg geht?

Ich bin mega gespannt. Teile deine kostbaren Erfahrungen mit uns in der wunderbaren Facebook-Gruppe mit. Es ist Zeit uns zu verbinden mit unseren Erfahrungen, uns zu zeigen und zu verstehen, dass sie gar nicht so persönlich sind, wie wir denken. Wir kennen alle diese Gefühle und Gedanken – in ähnlichen Formen. Wir sind ein kleiner feiner Kreis von Frauen, die schon bei Goddess Gift teilgenommen haben und sich nun öffnet, für alle Frauen, die einen geschützten Raum für wahrhaftige Begegnungen, Berührbarkeit und Liebe finden möchten.

Ich habe meine persönlichen Bedeutung von Spiritualität in der Gruppe gepostet. Lese sie gerne hier. 

„Reinschnuppern“ mit der Kriegergöttin Durga

Am 23. September beginnen wir mit der 1. Göttin Durga, die uns mit allen Sinnen und darüber hinaus in unsere Kriegerkraft bringt und unser Löwenherz entfacht für die Dinge, die uns am Herzen liegen und für die wir einstehen. Ihr Schwert schneidet alle Illusionen durch und ihr Feuer und Strahlkraft im Solarplexus gibt uns den Mut unseren einzigartigen Weg zu gehen.

Sei dabei! Schnupper` rein für die 1. Göttin und melde dich an. Entscheide dich dann, ob du den gesamten Zyklus mitmachen möchtest.

Ich freue mich auf dich!

In Verbundenheit,

Wir beginnen am 23. September mit der Kriegergöttin DURGA!

Sei dabei!
Schnupper` in ein Tanzritual rein und entscheide dich dann, ob du den gesamten Zyklus mitmachen möchtest.

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